Auch wenn der Einzelhandel sich immer mehr ins Internet verlagert, hat der Versand gedruckter Werbemittel und Kataloge per Post längst nicht ausgedient. Ganz im Gegenteil werben mittlerweile auch große Online-Händler mit Broschüren und Katalogen – aus gutem Grund: Printwerbung gewährt mehr Raum für Texte und Bilder sowie eine höhere Emotionalisierung. Und nicht zuletzt wandert sie (anders als Werbe-E-Mails) nicht mit einem Klick im Spam-Ordner.
Damit Ihr aufwändig gestalteter Katalog den Adressaten unbeschadet erreicht, will er allerdings geschützt sein; am besten erreichen Sie dies durch eine Schutzfolie aus Kunststoff.
Umfassender Schutz für Ihre Werbemittel
Nach wie vor schätzen Kunden hochwertige Kataloge und Broschüren: Sie geben ihnen das Gefühl, etwas „Handfestes“ vor sich zu haben – insbesondere dann, wenn sie Ihre Publikation in druckfrischem Zustand erhalten. Eine maschinell hergestellte Folienverpackung gewährleistet Schutz vor
- Feuchtigkeit und Staub,
- Fingerabdrücken auf Hochglanz-Covern,
- umgeknickten Seiten und Ecken,
und das ganz ohne händisches Kuvertieren. Fest in Kunststofffolie verschweißt und eingeschrumpft, ist Ihr Katalog außerdem um ein Vielfaches stabiler – damit benötigen Sie keine zusätzliche Verstärkungspappe zur Konfektionierung.
Alles bleibt an seinem Platz
In vielen Fällen besteht eine Sendung aus mehreren Teilen. So sind beispielsweise einem Katalog lose Blätter wie
- separate Beilagen
- Bestellformulare
- Deck- und Adressblatt
beigefügt. Die Folierung verhindert, dass diese herausfallen oder verrutschen. Ihre Werbung erreicht den Empfänger unbeschadet – und durch die rundum geschlossene Verpackung können Sie selbst kleine Gratis-Warenproben (z.B. von Kosmetika) mit versenden!
So entsteht die Verpackung für Ihren Katalog
Als Verpackungsmaterial dient (wie auch bei Büchern, CDs usw.) eine Halb-Schlauchfolie. Sie legen die Druckerzeugnisse einfach in den Folienschlauch ein; dieser wird verschweißt und kurz erwärmt. Durch dieses Einschrumpfen legt sich die Folie wie eine zweite Haut um Ihr Produkt.
Um möglichst effizient und kostensparend zu verpacken, empfiehlt sich allerdings eine kluge Planung im Vorfeld: Dies betrifft sowohl die Auswahl der richtigen Verpackungsmaschine als auch der passenden Schrumpffolie.
Flexibel bleiben mit eigener Verpackungsmaschine
Die Folienverpackung für Ihre Druckerzeugnisse können Sie entweder selbst herstellen, einen Logistiker damit beauftragen oder einen Lettershop engagieren. Die Eigenherstellung erfordert eine Anfangsinvestition in Ihre eigene Verpackungsmaschine. Diese allerdings macht sich schon bald bezahlt – nicht nur in finanzieller Hinsicht!
Den idealen Einstieg ins Schrumpfen und Schweißen bietet Ihnen eine Haubenschrumpfmaschine: Ihr Funktionsumfang ist deutlich größer als der eines Banderoliergeräts. Hinzu kommt, dass sie mit der preisgünstigen und kompakten Maschine
- unabhängig von Verpackungszulieferern sind,
- material- und stromsparend verpacken,
- verschiedene Verpackungsformate einstellen können (max. Schweißrahmengröße: 620 x 800 mm).
Damit genügen Haubenschrumpfgeräte auch den Anforderungen professioneller Versandverpackungen. Sofern Sie jedoch sehr große Mengen an Sendungen verpacken müssen, rate ich zu leistungsfähigen Winkelschweißgeräten oder Vollautomaten.
Polyolefinfolie verstärkt den Hochglanz-Effekt
Als passendes Verpackungsmaterial empfehle ich Ihnen hochglänzende Polyolefinfolie. Sie legt sich faltenfrei und glasklar um Ihre Katalogsendungen; so bringt sie deren hochwertige Optik optimal zur Geltung. Im Gegensatz zu gewöhnlicher PE-Folie ist POF
- ausgesprochen reißfest,
- 100% recyclingfähig,
- ohne Mindestabnahme-Mengen erhältlich,
- innerhalb von 48 Stunden lieferbar.
Ausgerüstet mit Haubenschrumpfmaschine und POF sind Sie damit für alle Verpackungsaufgaben gerüstet. Erstellen Sie die Folierung für Katalogsendung und Co. einfach jederzeit selbst – professionell, just in time, in der gewünschten Größe und ohne Kompromisse in Sachen Qualität. So erreichen Ihre Print-Werbemaßnahmen Ihre Kunden in der bestmöglichen Form!
Beste Grüße aus Landsberg,
Mathias Weileder